Je­der Mensch wünscht sich im Le­ben Freun­de, die ihn be­glei­ten.

In der heu­ti­gen Fa­mi­li­en­mes­se ha­ben wir sym­bo­lisch ein Freund­schafts­netz ge­spannt.

Freun­de hel­fen in schwie­ri­gen Zei­ten Freun­de hö­ren zu Freun­de la­chen mit mir Freun­de sind im­mer für mich da

Gott, du zeigst uns, wie wich­tig es ist, uns ge­gen­sei­tig zu hel­fen und für­ein­an­der da zu sein. Wir ver­trau­en dar­auf, dass du uns in dei­nem Freund­schafts­netz auf­fängst. Du bist un­ser Freund und hörst uns zu!

Zur Le­sung ha­ben wir fol­gen­de Ge­schich­te ge­hört: Die drei Schmet­ter­lin­ge

Die Schmet­ter­lin­ge über­se­hen, dass dunk­le Wol­ken auf­zie­hen. Sie müs­sen schnell Schutz su­chen vor dem Re­gen. Aber die Blu­men wol­len nur im­mer den ei­nen gleich­far­bi­gen Schmet­ter­ling schüt­zen. Die drei las­sen sich dar­auf nicht ein und blei­ben zu­sam­men. Die Son­ne be­ob­ach­tet die­ses trau­ri­ge Ge­sche­hen auf der Wie­se und kommt wie­der hin­ter den dunk­len Wol­ken her­vor. Sie schickt ih­ren Strah­len aus und über der bun­ten Blu­men­wie­se spannt sich ein wun­der­vol­ler Re­gen­bo­gen.

Gott, du bist un­ser Freund. Die­se Freund­schaft macht uns stark. So ge­hen wir si­cher un­se­ren Weg durchs Le­ben.