Ster­be­se­gen

Das Zeit­li­che soll ge­seg­net sein 

Le­ben braucht Se­gen, be­son­ders in Zei­ten der Krank­heit – und vor al­lem im Ster­ben. Mit dem Ster­be­se­gen sol­len An­ge­hö­ri­ge, Kran­ke und Ster­ben­de Trost und Zu­spruch der Kir­che er­fah­ren. Die­ser Se­gen ist ei­ne zu­sätz­li­che Form ne­ben der Kran­ken­sal­bung.

Wenn sie ei­nen Ster­be­se­gen wün­schen, mel­den sie sich bit­te bei Hr. Pfar­rer, un­se­rem Dia­kon oder den Wort­got­tes­lei­te­rIn­nen.


Geh heim zu dei­nem Gott.
Dein Schöp­fer emp­fan­ge dich mit aus­ge­brei­te­ten Ar­men.
Sei ge­bor­gen in ihm –
ei­ne gan­ze Ewig­keit.
Er we­cke dich auf zu neu­em Le­ben.
Er rich­te dich auf,
ihn zu schau­en:
Er voll­ende, was un­voll­endet blieb.
Er hei­le al­le Wun­den,
die das Le­ben dir schlug.
Er ver­zei­he dir
dei­ne Schuld.
Er loh­ne dir all dei­ne Mü­he und Lie­be.
(Aus ei­nem Ster­be­se­gens­ge­bet)


Martin Wintereder

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